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Eine leichte Bewegung Agathens. Ich
wandte mich um. Der Diener stand da,jetzt in
dunkelblauem Lüstersaeco mit Goldknöpfen. Wir
traten ins Nebenzimmer. Es war
Agathens Boudoir, das Fenster stand
offen, weisse Gardinen schlossen uns gegen
draussen ab, Garten und Luft schimmerten mit
unbestimmten Farben durch. Nun lag auch ein
zweites Gedeck auf,
Wir sassen einander gegenüber,Agathe
und ich. Der Diener ging aus und ein. Es war
mit erlesenem Geschmack gedeckt, auch der Kübel
mit dem eingekühlten xxx Champagner fehlte nicht.
Vielleicht wäre es auch so gewesen wenn ich
nichte geblieben wäre. Unser Tischgespräch war
natürlich völlig harmlos und musste es sein,
nur
dabei aber gänzlich ungezwungen, nicht von ihrer,
sondern auch von meiner Seite. Und doch war es
von allen Gesprächen, die ich je geführt, das
untergründigste und geheimnisvollste.