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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
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A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 26

23.7.1918
32 meild
W
Gegenüber dem Krankenhause, vor der Kirche stand
bedikten
ein Fiaker, den, wie sich herausstellte, Dobolt
ch. Sch.
hatte warten lassen. Rudolf,(dem die etwas ein¬
geschränkten Verhältnisse Dobolts kein Geheim-
nis waren, nahm an, dass der Wagen von der Redak-
tion den Mitarbeitenden für dienstliche Fahrten
zur Verfügung gestellt würde.
Claudius Dobolt erkundigte sich nach dem
Befinden des Matlaus Schwarz und erfuhr, dass
dessen Ueberstellung in die Landesirvenanstalt
bevorstand."Es wird voraussichtlich sehr rasch
mit ihm zu Ende gehen,"sagte Doktor Forlan- und
erzählte bei dieser Gelegenheit, dass der Profes-
sor auch xxxxx in diesem Fall
aber
a le M.
deposé un
versucht den irrsinnigen
miker, dessen fixe
mit
Ideen Vernunfg ründen auszureden. "Es
ist lächerlich", fügte er hinzu "und zugleich
or
erschütterten, xxxx der Professor weiss bes-
ser wie jeder andere, dass er vollkommen Unmögliches
Aber u Kas in wif lasse
versucht. Es ist beinahe, als wenn er sich mit
Got' oder mit dem Teufel in einen Kampf einlassen
wollte. "Claudius meinte mit ernstem Gesicht:

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 26, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0026.html
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