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A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 34

dem Ritter Götz die Grüsse Selbitzens überbrach-
gegen die Conclus für (ent de en jolf
te, trat Lerse ein wenig zur Seite und es war
pr de
ihm deutlich anzumerken, dass er sehr froh war
seine Szene hinter sich zu haben, aber nun nicht mit
d'Aile
viel mit sich anzufangen wusste. Stolz-Verlegen
erbaite offent
at and the Befried
blickte er ins Parkett, schien irgendwo in den ersten
ein wohlbekanntes Gesicht zu gewahren, und der
primitivsten Bühnengesetze vergessend oder in
am jude nicht in
Cupfind
der wahrscheinlich berechtigten Meinung, dass das
Tublikum von seinem Vorhandensein (nächst der
Coulisse weiter keine Notiz nehme sandte er mit
hochgezogenen Brauen mit einem leichten Kopfni-
him
it imer
cken einen/Gruss zu dem Sitze, den der Freund oder
die Freundin einnahm.
be
Rudolf fühlte sich durch die sonderbar
Jebahir
Ligertible
unschickliche und etwas komische Gebärde des
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in me in pder
jungen Mimen an-irgend etwas gerinnert, ohne
(gleich zu wissen woran; (aber als der Vorhang
außer
sank und gleich wieder unter dröhnendem Applaus
in die Höhe gezogen wurde und Götz und Lerse sich

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 34, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0034.html
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