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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
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A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 57

63
den Teller fallen, während sich die
genoten
Alte von Adolf mit der Bemerkung abfinden lassen
musste: "Noch bin ich kein Millionär Mütterchen"
feyler de me ruffère
Sie war dergleichen gewohnt und verschwand wieder,
in the
flöckt
Auf der kleinen Bühne/ zappelte/ der Wurstl
hin und her und hielt eine Art Monolog, der aus
lauter Flüchen bestand. Er nahm dann, nachdem er
sich einigemale daneben gesetzt, auf einem Baum-
stumpf aus Pappendeckel Platz und es erschien
ein ländlich gekleidetes Mädchen, die ihn mit
sall
ak ayein
einer etwas pipeenden/Stimme bewilikomnte; Umar-
mungen mit schlenkenden Armen und Händen erfolgten.
in 60 tembt er der Siefe mit Homm und in roth
der Teufel liess nicht lange auf sich warten; -
die die xxxx cheatralische Angelegenheit
Gesagen w
(damals ausging, wusste Rudolf heute nicht mehr, aber
un
er wusste noch, dass er eigentlich mit der gleichen
F. H. Kirgerrein
Selbstvergessenheit und Andacht zugeschaut und
zugehört hatte - obwohl die Worte in den
Wind verflogen — wie immer wenn er im Theater war,
ob nun Marionetten oder Menschen vor ihm agierten.
in

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 57, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0057.html
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