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  2. A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
  3. Seite 78

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 78

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Jetzt spricht Rudolf vor den
Tiedrach in der Vater - denn
Gerstertes
Cland.. Je d. Spiele de créonier
barr. Pruby
Hochwies auch T. theil Ter. Sp.
ist. Alles nicht weh.
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Kurz ohne 1 für
Ihr Kussfach... -.. tud
propalm.
die Loge hinauf,hörte Dobold interessiert zu
(und behauptete,in dem ganzen Vorgang etwas
fast/ Symbolisches zu empfinden.) Auch die Ge-
schichte von dem kleinen Mädchen mit dem Blech-
Til Marille
teller unterhielt ihn sehr, doch spürte er
ous avés.
& not in
nichts Symbolisches heraus, denn Rudolf verschwiegte.
liches.
zwar nicht die irrenden Augen, jedoch die
Aehnlichkeit dieser Augen mit denen des Fräulein
von Labintzky und er berichtete, was ihm jetzt erst
einfiel, dass er solchen Augen einige Jahre später
wiederbegegnet war und zwar bei einer nungen Schau-
spielerin des Sulkowsky-Theaters.
"Wie kommen Sie dorthin?" fragte Clau-
dius. Dort hatte Ihr Herr Vater doch wohl keine
Patienten gehaot?"
"Aber manche glaube ich haben dort an-
gefangen. Uebrigens glaube ich,es existiert nicht
mehr.
“Ich hab es nie gesehen“, sagte Claudius.
"Es war ein kleines Theater in dem

Zitiervorschlag

A29: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 78, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428131_0078.html
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