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Hause verkehrt hatten. Claudius Dobold gestand,
dass er seit längerer Zeit an einem Drama arbeite.
Leider sei er so angehängt, wie er sich ausdrückte,
dass ihm zum freien Schaffen kaum Zeit bleibe.
"Wenn es Sie interessiert, Herr Doktor, lasse ich,
Sie
es gelegentlich lesen."
"Ich habe aber gar kein Urteil",
sagte Doktor Forlan.
"Gerade darum", meinte Dobold ganz
ernsthaft. "Sie haben gewiss ein sehr natürliches
Gefühl und einen reinen Sinn für alles, was mit
dem Theater zusammenhängt.“
a-t-elle
"Ich weiss nicht", sagte Rudolf.
G.C.F.P
P.S.
"Haben Sie schon einmal eine Schauspie¬
lerin geliebt?" fragte Dobold sachlich."
Rudolf lächelte. Vorher aber, das hatte
er sich noch immer nicht abgewöhnt, war er zu sei-
nem Aerger ein wenig errötet. Er antwortete: „Nein“,
denn was er hätte erzählen können war ziemlich
kindlich, vielleicht sogar lacherlich und er hatte