men. Auf morgen."
saab
Er ging und so spielten sie die Partie
nicht zu Ende.
Am nächsten Abend begab er sich zu Annet
te. Das letzte Mal, dachte er aufatmend, als er
die kahle Treppe des armseligen Hauses hinan-
stieg und dachte es wieder, doch mit einigem
Herzklopfen und zugleich gerührt, als er vor
der Türe stand.
Annetie öfinete selbst und führte ihn
gleich in das kleine schmale Gangzimmer, das
In dem
sie allein bewohnte. xxx grösseren mit zwei
Fenstern auf die Strasse und dem Blick über die
Dächer auf das Hügelland, schliefen die beiden
Schwestern. Die ältere, die Verkäuferin in einem
Handschuh,
geschäft war, und die jünge-
re hatte einen Posten als Laufmädel in einem
Konfektionsgeschäft. Die ältere mit ihren vier-
unddreissig Jahren schon etwas altjüngferlich,
hatte einen Bräutigam, einen jüdischen Handlungs-