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  2. A38: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman)
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A38: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 123

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Mie isd ablodod dieiigit
sief dia
122
den Unbefangenen,beinahe Gleichgültigen,erwä
te.
dass er manchmal in dieser Gegend zu tun hatte,
liess sich ihren wiederholten Dank für die schönen
Bücher, die er ihr neulich gesandt,gern gefallen,
und begleitete sie bis zum Konservatorium,wo sie
am Abend um sieben Uhr jeden Dienstag und Freitag
Vorträge über Literatur und Gesq:
te anzuhören.
hatte. Ueber den Professor sagte sich nicht:
besonders Freundliches. Aber es wurde
gesehen, wenn die jungen Schauspieler
spielerinnen den Vorlesungen fern bli
hin kam sie heute zu spät, da sie
eine
mit Rudolg in xxx mässiger Entfern
ang ve
"chulgebäude stehen xxx geblieben und
lebhaftes Plaudern geraten war. Er erfuhr
ser Viertelstunde mehr von ihr als er bisher ge-
wusste hatte. Sie sprach von dem xu frühen Tode
ihres Vaters, von der etwas mässigen Existenz und
den eingeschränkten Verhältnissen der Familie,
es war heute
e sie
ohne d

Zitiervorschlag

A38: Roman-Fragment (Wurstl Roman, Wurstel. Ein Wiener Roman), Seite 123, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428132_0123.html
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