„In die Hölle“, war die Antwort
darauf hin ließ sich der Fürst
nicht taufen; denn er wollte
lieber zu seinen Verwandten.
als in den Himmel kommen.
Desiderius wurde von Karl
gefangen genommen. um
1744.
Um 748 führteer einen Krieg
gegen die Araber, der unglück¬
lich auslieh. damals soll der
Held Rolaud gefallen sein, der
sagenhafte
durchs seine witterlichen
Thaten soberühmt ist. - Passilo
wollte abfallen; die Baiern aber
waren damit unzufrieden, und
Karl steckte den Herzog in ein
Kloster. Die Avaren drängte Karl
zurück, kämpfte gegen die Novem
mit Glück und wurde endlich
um 800 von dem Papste
Leo III. zum römischen Kaiser
gekrönt. — Auch für sein Volk
sorgte Karl, erließ Gesetze
und ordnete die Verwandlung.
Er ernannte Grafen, Prudboten
und Markgrafen, errichtete Schulen
und Klöster und gflegte die Kunst¬
so daß es im Mittelalter keinen
bessern Macarchen gab.
Denn Tapferkeit, Klugheit,
Besonnenheit und Güte sind
ja die Grundvesten aller Macht
eines Herrschers, währem
die Liebe der Unterthanen den
Monarchen wie eine Mauer
umgiebt; — aber alles das besaß
Karl in vollem Maße. Dabei
half ihm noch Gott, so daß er
eine glückliche Regierung
führte.
Karl der Große war also ein
echter Mann,- ja man kann
ihn ohne Bedenken Alexander
darauf hin ließ sich der Fürst
nicht taufen; denn er wollte
lieber zu seinen Verwandten.
als in den Himmel kommen.
Desiderius wurde von Karl
gefangen genommen. um
1744.
Um 748 führteer einen Krieg
gegen die Araber, der unglück¬
lich auslieh. damals soll der
Held Rolaud gefallen sein, der
sagenhafte
durchs seine witterlichen
Thaten soberühmt ist. - Passilo
wollte abfallen; die Baiern aber
waren damit unzufrieden, und
Karl steckte den Herzog in ein
Kloster. Die Avaren drängte Karl
zurück, kämpfte gegen die Novem
mit Glück und wurde endlich
um 800 von dem Papste
Leo III. zum römischen Kaiser
gekrönt. — Auch für sein Volk
sorgte Karl, erließ Gesetze
und ordnete die Verwandlung.
Er ernannte Grafen, Prudboten
und Markgrafen, errichtete Schulen
und Klöster und gflegte die Kunst¬
so daß es im Mittelalter keinen
bessern Macarchen gab.
Denn Tapferkeit, Klugheit,
Besonnenheit und Güte sind
ja die Grundvesten aller Macht
eines Herrschers, währem
die Liebe der Unterthanen den
Monarchen wie eine Mauer
umgiebt; — aber alles das besaß
Karl in vollem Maße. Dabei
half ihm noch Gott, so daß er
eine glückliche Regierung
führte.
Karl der Große war also ein
echter Mann,- ja man kann
ihn ohne Bedenken Alexander