tem kanne. „Diese Perle fand ich
rauschen die Wellen wieder weiter
in der Tiefe des Meeres. Betrach¬
und weiter, in edlem Sehnen
te ihre Schönheit, und du wirst sie
neigen die Wasserpflanzen ihr
würdig finden, Indiens Prinzessin
Haupt, und träumen von der
zu schmucken.“ Mit diesen
Wündern der Erde, die sie nie,
Worten reichte er die Perle
me gesehn.
der Tochter des Fürsten, die
Unter dieser Sepflanzen
neben ihrem Vaterstand
lag in der Muschel tief einge¬
schlossen eine Parte; - auch sie
Nun xx In einer Schnur von
schicte sich die Erde zu sehen, aber
vielen Perlen, die die Prinzessori¬
vergebens, lange Zeit vergebens
um den Hals geschlungen trug
da fühlte sie sich einmal
w
war auch sie. Da sah sie denn die
plötzlich einvorgehoben, immer
Herrlichkeiten Indiens. Sie sah
höher und getragen bis sie
die prächtigen Säle des kalastes
endlich ruhig blieb. die Muschel
sah den Park, sah die Stadt.
wurde entzweigebrochen, und
Se freute sich auf der Erde
die starle wollte auf den Boden.
zu sein, und das zu sehen, wovon
Wie staunte die Perle, als sie ihre
sie nur immer geträumt.
Umgebung sah!
Sie befand sich auf einem Schiffe.
Es war eine stille, sille Nacht,
„Fürst von Juden“, sprach im
da wandelte die Fürstentochter
laucher zu einem reichgeschmü߬