am Ufer des Ganges unter den
palmen dahin. Die Lotosblumen
neigten ihr Haupt zum Wasser
hinab das da fort und fort
rauschte dem Meere zu.-da¬
dachte die Perle an ihre stille
Heimat an die Säppflanzen
unter denen sie gelagen:
an die Wellen, die da vorüber
gezogen und vom Ganges erzählt
von dem heiligen Strom und
von den Lotosblünen. Das sah
sie jetzt alles, alles. Une doch
dachte sie mit Sehnsucht zurück
an jene Zeit, und doch, sehnte
sie sich nach dem traulichen
Schlüsternder Wasserpflauen,
nach dem lieblichen Rauschen
der Meereswellen.
Das "Meer war ruhig, und die
Prinzessin Kalliste schiffte auf
einem Kehn allein weit ins Meer
hinein. Als sie nun so finnend
er die Kuter schaute und den
Kohn immer weiter und weiter
treiben ließ, da nachte sich ein
Schiff, - immer näher und nähre
kann es; aber die Prinzessin bemerkke
es nicht. Endlich als die Wellen
mehr und mehr beim Hraumchen
des Schiffes rauschten, sah Kalliste
erschrocken auf. Sie kannte sich
nicht mehr retten; es war zu
spät. Schon war das Schiff
der Piraten bei dem Rahne
der Fürstentochter. Einige
der Privaten Sprangen im
der Bahn und schleppten die
vor Angst und Schreck be¬
sinnungslose Prinzessin auf
verdeck
das ihres Schiffes.
„Hier mein Häugtling“ sprach
ein Pirat - „Ein reicher Fang, -
palmen dahin. Die Lotosblumen
neigten ihr Haupt zum Wasser
hinab das da fort und fort
rauschte dem Meere zu.-da¬
dachte die Perle an ihre stille
Heimat an die Säppflanzen
unter denen sie gelagen:
an die Wellen, die da vorüber
gezogen und vom Ganges erzählt
von dem heiligen Strom und
von den Lotosblünen. Das sah
sie jetzt alles, alles. Une doch
dachte sie mit Sehnsucht zurück
an jene Zeit, und doch, sehnte
sie sich nach dem traulichen
Schlüsternder Wasserpflauen,
nach dem lieblichen Rauschen
der Meereswellen.
Das "Meer war ruhig, und die
Prinzessin Kalliste schiffte auf
einem Kehn allein weit ins Meer
hinein. Als sie nun so finnend
er die Kuter schaute und den
Kohn immer weiter und weiter
treiben ließ, da nachte sich ein
Schiff, - immer näher und nähre
kann es; aber die Prinzessin bemerkke
es nicht. Endlich als die Wellen
mehr und mehr beim Hraumchen
des Schiffes rauschten, sah Kalliste
erschrocken auf. Sie kannte sich
nicht mehr retten; es war zu
spät. Schon war das Schiff
der Piraten bei dem Rahne
der Fürstentochter. Einige
der Privaten Sprangen im
der Bahn und schleppten die
vor Angst und Schreck be¬
sinnungslose Prinzessin auf
verdeck
das ihres Schiffes.
„Hier mein Häugtling“ sprach
ein Pirat - „Ein reicher Fang, -