A47: Schulaufsätze, Seite 60

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konnt' es heiter sein? In Eurer Hand,
Nicht darüber Trauert nicht
Alsener, liegt es, das Bild für uns
darüber, daß er in einer solch
heitrer zu gestalten. xxx
wilden, kriegerischen, unglücklichen
ist das Schmert, Ist doch die ganze
Zeit gestorben, daß ihn im Gott
Weltgeschichte im Gemälde, in dessen
uns entrissen, als er uns der
Hintergrund die Schotten großer
einzge Schütz, die einzige Rettung
Männer verdüstered stehen¬
schien; eine Todesverachtung schöpft
Rafft Euch auf! Eure Thränen
aus diesem Anblick, derkt, wenn
wecken ihr Prriktes nicht
ein solcher Monsieur dem Zod
auf! x und er ist glücklich; denn
zum Opfer fiel, sind wir wert
Sie vigantischer Geist ist
zu leben? Sollen wir den Tod
entschwunden, entseelt liegt
weit
schauen, die wir so unendlich
sein Körper dar entflosen
unter ihm stehen? Nein, Atsener
seine große Seele # füßt Ihr keinen
Fasst Mut, noch ist nicht alles
Fürcken davon in Euch?
verloren. Ist denn Syarta gegen
dessen verdanklichen alles, Abheuer,
das Unglück gefeit? Soll Sporta
aber habt ihr mit seinem Tode
über Athen jubeln, soll es ver¬
alles verloren. Nun
heerend stürmen in Ätheres
Wohlan denn, trübt Euer Auge
Gefilde, und hoselachendrufen,
nicht durch Thränen, scharfen
Perikles ist todt! Athen ist
Augen bedarf das Vaterland,
bedürfen wir, um die Feinde
unser
Wahrlich, ich malte auch ein dußres
ihre Kisten, ihre Pläne
bild. Der Schatten des großen
zu durchschauen, nicht in weich¬
Todten fiel darauf, - wie