A47: Schulaufsätze, Seite 137

der gelehrt war gleichihnen, sie schrieben
für die, von denen sie verstanden wurden
und das war der kleinste Theil der
nation. Es würde uns zu weit führen
wollten wir hier alle Phasen an verschie¬
alle jene denen Thäsen besprochen, welche diese
Art der Poesie die Pörsie an des Hand
der Gelehrsamkeit welche diese Art
diese der Poesie in ihrer fernern Entwick¬
lung durchgemacht hat; nur in kur¬
zen Zügen sei hier der Weg gezeichnet,
den sie i
So sei denn hier nur in kurzen
Zügen der Weg gezeichnet, den
diese Sörsie bis auf unsre Zeit ge¬
gangen ist. Opitz aus der zu An¬
novemâre :
fang des 17. Jahrhunderts der
leur
Sornenverwilderung ein Ende machte
und der Begründer der ersten
schlesischen Schule war. Die Talente
der zweiten schles. Schule zeichnen
sich vorzugsweise durch ihren
bombastischen, gekünstelten Stil
aus. Um diese Zeit drang der französische
Einfluß nach Deutschland, dessen Folgen
durch Gottsche gefördert, durch
Bodmer und Breitinger bekämpft
wurden. Diese letztern waren die
Vorläufer eines Klopstock, Wieland,
lessing, der ersten Klassikertrias
denen die zweite Trias der Klassiker.
Schiller, Göthe, Herder folgte. Die
Sturm und drangperiode ist es, die von welche
ihnen die Atmosphäre läuterte und
die Atmosphäre läuterte, der aus
diese Sonnenleuchtet dieses Dreigestirn herab¬
leuchtete. Mit ihnen brach eine zweite
klassische Periode Deutschlands
herein; und je herrlichem Rennen
und Gedeihe blüchte die national¬
Sönsie von neuem auf.
der Schluß fällt bedeulend ab
Sonst
Vorz.