übes seinem Stoffe steht, mit ruhigem
eines Selbitz, S öckingen, Georg, verse¬
Blicke, ordnend und weiterführend, so weilt
noch
und noch so vieles ander fänden?
der tragische Dichter mitten unter den Gestalten
zum Schlusse noch ein paar Worte über die
seiner Einbildungskraft, bald sie eheer¬
tragischen Conflicte, die in andern Dichtung
schend, bald wieder selbst von ihnen
selbe
gen als in der Tragödie dargestellt er¬
mit gerissen mitgerissen von ihnen und
scheinen. Sie werden keineswegs um uns
dennoch als König und Herrscher!
ein solches Interesse hervorrufen, wie
die Conflicte im Drama. Die Erzählung
e
rückt uns das ganze ferner; schon
der ruhig sie fließende Ton des Epeker¬
beruhigt uns selbst -, alles, was er
uns zu erzählen weiß, ist längst vorü¬
ber; kaumf wir sind im Lesen oder
hören erst ganz am Anfang des Con¬
flietes und wissen doch. In Wahrheit
ist alles entschieden, und der Heldruht¬
sein’s im Glück, seins im Tod.
sei es daß er seine Ruhe noch im Leben, sei es
seitlange,
daß er sie im Tod gefunden hat. Die ge¬
waltigsten Wirkungen bringt im fraglich
der tragische Dichter hervor; keines ver¬
mag uns so zu erschüttern und mitzureißen.
als eben er, und wenn der epische Dichtes
eines Selbitz, S öckingen, Georg, verse¬
Blicke, ordnend und weiterführend, so weilt
noch
und noch so vieles ander fänden?
der tragische Dichter mitten unter den Gestalten
zum Schlusse noch ein paar Worte über die
seiner Einbildungskraft, bald sie eheer¬
tragischen Conflicte, die in andern Dichtung
schend, bald wieder selbst von ihnen
selbe
gen als in der Tragödie dargestellt er¬
mit gerissen mitgerissen von ihnen und
scheinen. Sie werden keineswegs um uns
dennoch als König und Herrscher!
ein solches Interesse hervorrufen, wie
die Conflicte im Drama. Die Erzählung
e
rückt uns das ganze ferner; schon
der ruhig sie fließende Ton des Epeker¬
beruhigt uns selbst -, alles, was er
uns zu erzählen weiß, ist längst vorü¬
ber; kaumf wir sind im Lesen oder
hören erst ganz am Anfang des Con¬
flietes und wissen doch. In Wahrheit
ist alles entschieden, und der Heldruht¬
sein’s im Glück, seins im Tod.
sei es daß er seine Ruhe noch im Leben, sei es
seitlange,
daß er sie im Tod gefunden hat. Die ge¬
waltigsten Wirkungen bringt im fraglich
der tragische Dichter hervor; keines ver¬
mag uns so zu erschüttern und mitzureißen.
als eben er, und wenn der epische Dichtes