In der Natur der freien,
Hier den das Leben blührt,
Und ihr ließ er sich weisen.
So wie sein Herz ihms riet.
War einst ein mut'ger Krieger,
Er kämpft'in mancher Sislacht.
roth als die deutschen Sieger
Nun endlich Fried’ gemacht:
da kam auch er zurücke,
Entronien der Gefahr,
Geneigt dem Friedensglacke.
Wie frühr dem Krieg arb war.
Er kam zurück als Fieger,
Die Brust von Orden schwer.
Er war ein wackrer Krieger.
der König liebt' y'n sehr.
da thät der König fragen,
Was ihm am liebsten sei
dreich thät der Lapfre sagen,
das sei'ne Schäferei.
7 -
Erfüllet ward die Bitte:
Der Hirte lebt in Glück
In seiner kleinen Hütte;
doch denkt er oft zurück.
Er denkt noch an die Zeiten.
Wie er da kämpfend stand,
Zu fechten an d zu streiten
Fürd theare Vaterland.
In der Natur, der freien,
da ihm das Leben blüht.
Und ihr ließ er sich weisen,
So wie sein Herz ihm's riet.
Und bei der Glöckahre Schellen
Die Heerde springt vergnügt.
die treuen Hunde bellen.
der Hirte traumend liegt
Ende.
A. S.
Hier den das Leben blührt,
Und ihr ließ er sich weisen.
So wie sein Herz ihms riet.
War einst ein mut'ger Krieger,
Er kämpft'in mancher Sislacht.
roth als die deutschen Sieger
Nun endlich Fried’ gemacht:
da kam auch er zurücke,
Entronien der Gefahr,
Geneigt dem Friedensglacke.
Wie frühr dem Krieg arb war.
Er kam zurück als Fieger,
Die Brust von Orden schwer.
Er war ein wackrer Krieger.
der König liebt' y'n sehr.
da thät der König fragen,
Was ihm am liebsten sei
dreich thät der Lapfre sagen,
das sei'ne Schäferei.
7 -
Erfüllet ward die Bitte:
Der Hirte lebt in Glück
In seiner kleinen Hütte;
doch denkt er oft zurück.
Er denkt noch an die Zeiten.
Wie er da kämpfend stand,
Zu fechten an d zu streiten
Fürd theare Vaterland.
In der Natur, der freien,
da ihm das Leben blüht.
Und ihr ließ er sich weisen,
So wie sein Herz ihm's riet.
Und bei der Glöckahre Schellen
Die Heerde springt vergnügt.
die treuen Hunde bellen.
der Hirte traumend liegt
Ende.
A. S.