Fort ist er von der Fischerin Haus,
1876
In ferne Lande gezogen,
Aufs blaue Meer zog er hinaus,
da brausen und räuschen die Wogen
Starg
Er drückt ihr im Scheiden die weiße Hand,
„Geliebte, die Jahre vergehen,
Muß ziehen in ein fernes Land;
Tisseur
Auf glückliches Wiedersehn!
Tramm
Sie stand an dem Ufer, sie sah aufs Meer,
Er schiffte schon weit auf den Wellen,
Es spielten die Fischlein um sie her;
In der Flut, in der klaren, der hellen.
Die blauen Augen der Fischerin,
Sie sahen nicht Fische, nicht Wogen,
Weil in die unbliche Fernahinaus,
Warn sie zum Geliebten geflogen.
1876
In ferne Lande gezogen,
Aufs blaue Meer zog er hinaus,
da brausen und räuschen die Wogen
Starg
Er drückt ihr im Scheiden die weiße Hand,
„Geliebte, die Jahre vergehen,
Muß ziehen in ein fernes Land;
Tisseur
Auf glückliches Wiedersehn!
Tramm
Sie stand an dem Ufer, sie sah aufs Meer,
Er schiffte schon weit auf den Wellen,
Es spielten die Fischlein um sie her;
In der Flut, in der klaren, der hellen.
Die blauen Augen der Fischerin,
Sie sahen nicht Fische, nicht Wogen,
Weil in die unbliche Fernahinaus,
Warn sie zum Geliebten geflogen.