Schur.
hößlich
Doch von Erstechen war keine
Und so die Soß auch gegfeffert gräßlich
Er spitzte seinen Bleißicht am:
ra'sly
Mit Unglück und Spayrika sehr hoch
So wisst ihr ja — in der ganzen Welt
10. Und einmal - das waren noch schöne Leiten, 10.
Bleibt keine Freude unvergällt
That er in die Schulesie begleiten,
Es war im September, die letzten Tag
6.
Wo schon der Herbst regieren mag.
Jedoch worin die, die Originalitäte,
ge diesen Sieg sang an besten thäte.
das ist "Ich werths" noch selber nicht
Detober kam und selten, gar selben, 11.
das Ende der Helden in diesem Gedicht.
kamen zusammen unsre Helden,
Die Luft war kühl der Himmelgrau¬
Wie wird wohl enden dies Abenteuer Er¬
die Stimmung beiderseits sehr slau
für Fanny Flock und für Arthur Mayer,
Fest dünkt nur, es wird sehr interessant
Es schwanden October und September 12.
Ich bin auf das Ende sehr gespannt.
am der schaurige November.
und am dritten waren Arthur so glücklich
8.
Ein Steneprafieheft zu holen für sich
doch - wie gesagt - es begann die Schule.
das war für Arthur ein Höllenpfühle.
Jetzt war es aus mit Freund und Lich¬
Und wie er demi da that ruhig gehen, 13.
Und schmerz durchwühlt war seine Brust.
Noch bei einem Gewölb vor die Fanny stehen
Schlag an die Schulter ihr collegial
Sie wandte sich um mit einem Mal.
Und manch mal — jetzt wird es immer besser, Z.
Zogar heraus sein Redermesser