Ach das Narr mit der Norrenkayge
Ich der Schelm mit den schallende Scheller,
Theipand als Urgend et Alles!
P.
S
Begeistimm
T.
Mit einem Stal entflieht den wilden Sinnen
der dichtkunst erlaufgeregtes Wort,
Wie Stromesvellen muscht es kühe von hinnen
Und reißt Gedank und Fühler mit sich fort.
Ich sehe Luft hellfremnd; um mich strahle,
In neuen Büchten alhie ich hochenzuckt,
Und sch’des Erb abzugeschein, der fahlen,
Verblaßt und banz, zur Ferne weit entrückt.
Wie hab' ich Dich, du sagen holch Stunde
So lang und ach wie heiß? — Frebeigeschel.
dene aus Gefilden tönt und dem Kund
die ich für mich verschlossen sich an gewähnt
Und neuersteht ein heiliges schönes Ahne
Undwieder fühl' ich gewissend, wie mein Geist
Sich hie schwingt zu übe längstentröseten Bahnen,
Mo ihre die Mühe Ziel und Wegeweiß.
Ich der Schelm mit den schallende Scheller,
Theipand als Urgend et Alles!
P.
S
Begeistimm
T.
Mit einem Stal entflieht den wilden Sinnen
der dichtkunst erlaufgeregtes Wort,
Wie Stromesvellen muscht es kühe von hinnen
Und reißt Gedank und Fühler mit sich fort.
Ich sehe Luft hellfremnd; um mich strahle,
In neuen Büchten alhie ich hochenzuckt,
Und sch’des Erb abzugeschein, der fahlen,
Verblaßt und banz, zur Ferne weit entrückt.
Wie hab' ich Dich, du sagen holch Stunde
So lang und ach wie heiß? — Frebeigeschel.
dene aus Gefilden tönt und dem Kund
die ich für mich verschlossen sich an gewähnt
Und neuersteht ein heiliges schönes Ahne
Undwieder fühl' ich gewissend, wie mein Geist
Sich hie schwingt zu übe längstentröseten Bahnen,
Mo ihre die Mühe Ziel und Wegeweiß.