Von tausend bauten Tochtern, glützt und glanztes
Stad blicht wie sollt Blumenprachtemper
Mein Hauptumschluss; mein ganzes Sein unkringtes,
Es klagt um mich worauf seines Chor¬
Vervorwies Schall töntlersu durch meine können
der halb verhällt, bis er mich endlet fand,
Franz Flüchtend aus den Dümpfer auf Kommen
In die der Menschheit treiben ist gebennt.
Begüsterin, indem Gluten Küssen
bin ich zu neuen Lebensluß erwacht,
De werkst mich zu den selbsten gemüssen
tod schonhst dafin die liederstuene Arrest.
Was Monik lang, an Busen still verborgen
Sich von der allzu schwachen Sprache (chied)
Es ringt sich los. - es bricht es distus Morgen
Glanzgübeln an- und es eckligt das Kind
Cultivr Schurzler
P.
P.
H.H.
2
An Anney.
Zu einem Flammend ewgen will ich flehe,
Aus der vergänglichen Gefülle Schwänker
und bei Gewer verstimmte Gedanken
Ratt' ich zu dir, mein sichtes Lieb' muthin!
Sie oft die Bild holdwahrend mir erschien,
Es heilte stets der Arnion Seelonkranken
Und wenn die Schleier schimpfen Schmerzes soeken
Und Trohstukam, die liebste, dank' ich ihn.
Der Worte, die aber Lippen leicht entschrieben,
Und für Tisch Flüßern! Meine Lieb' ist die¬
der Küsse denk' ich, die mit Glutglichbeben
Auch völlig Dir, du heiß geleibt werden
Und wenn auch hievon an diesem Lebe
Zu einem seligen beglückten Sein.
Cultiv.
An fünfter dezember 1179