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  2. A50: Gedichte
  3. Seite 222

A50: Gedichte, Seite 222

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Und morgen - sehe wir uns wieder
Und sahen uns oft und lang
Am Tage sang' ich Lieder
Wenns nach der Nacht nur lang¬
Du gutes Dännchen
Kann konnt’ ich es selber fassen.
So glücklich lebt' ich hin¬
Und hab sich doch verlassen,
Mit lichtem Zugendsinn¬
das armes Einuchen
So traf mich auf einsamer Wagen
Ein Abend mannworm,
Mein Liebchen kam mir entgegen
An eines andern Gem
Dukluges Armher
Arthur Schnitzler
Gisela.
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Mühls.
Ich möchte gern dein dunkles Ausbesorgen
Und deinen vielmals heiß geküsster Münd¬
doch will’s mir kaum mit schwerer Müh gelingen
Denk’ ich an unsre nahe Abschiedsstund.
Wenn sich mein Herz mit tiefen Schweigen glaget,
Mills mit den Worten nicht von statten gehe,
Diese sich nur dann bei mir behagel,
Sieht sie zuvor auf meine Sterne stehn.
Von mir die böse Lamme weggefährte
denk' ich an - deinen Bräutigam, mein Kind,
Dann, vielgeliebtes Mädchen aufs ich lächeln
Weils Dinge gibt – die gar zu lustig sind!
tsel

Zitiervorschlag

A50: Gedichte, Seite 222, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428138_0222.html
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