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  2. A50: Gedichte
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A50: Gedichte, Seite 262

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Und alle, was uns aufgeblicht
Und davon hast du diese Nacht
Selbst unberußt - in seiten So trunken - wird zu nicht.
Je unsere Kammer eigdracht, Ja- was so heilig dich umgleicht
Mar ticht noch meinem Lühle:
Vergangene Lußbrinnern.
Wie hat die schale Läumerei
Nun öffentig die die Augenschrei¬
die großen, dunkeln, merkten, den wachen Sinn verdrossen!
Es fließen, blaub ich um sie her d deinen Tag! nun ists voto,
Stergessen Freude Schatten. Die Zaube all verflossen¬
Und tratte! — es ist der selbgebe), Mein höchte tödl lass die hier¬
häusst. Und bist nun eins deren
Hoch - Erblinkt it fahl Morgen
cte
als
Sind es ganz bei ändern. Im Goldstraße auf der Stim¬
Und ach. ist daß, so süp, so schmit
Mrs Nachb umfangen wird Ärther schriftl
das. zitternd Auf den weißen
Pfehl
1890
Senkt sich die Sonnen müdte.
Monsieur

Zitiervorschlag

A50: Gedichte, Seite 262, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428138_0262.html
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