Morgen andacht. "Gens aufgeblicht"
viter
zu nichte.
Und neige still zu dir mich hin
Verschwunden ist der Mondenschein
Will deinen Athem fühlen
Von Zimmewand und Decke;
An meine Lippen will ich ziehen
Nun gließt der diener Tag herin
den feuchten, morgenkuhlen.
In unser dünerere
Was hab' usall in dieser Nacht
die Lichter sind herabgebrannt
In dis hinein getrücmet!
Dich nicht löschen wollte;
den teib, von wilder Lust umfacht,
Das Glas, das auf dem Tische stand,
Mit heil'ger Glück umsäumet!
hin auf den Boden wollte.
Wie hab ich dich gebene deit,
Nun schleicht um unsere Schlummerstatt
Wie hoch anzugehoben!
Ein geltes Morgenleuchten,
Von einer neuen Jung freilichkeit
Noch sind die Strahlen allgematt,
den Glanz um disgewoben!
daß sie den Schlaf dir schuchten.
das war von einem Flote Wahn
Und bleichs, in dem verschenen von Licht,
der trügevolle Schimmes.
Inmitter selbst Linnen
Ach, was diese gefühlt, gethan,
Schau ich, wie um die Angesicht
Schleppst du mit der für meiner
die Tocken einzeln und meinen
er zu sein und statt sein
viter
zu nichte.
Und neige still zu dir mich hin
Verschwunden ist der Mondenschein
Will deinen Athem fühlen
Von Zimmewand und Decke;
An meine Lippen will ich ziehen
Nun gließt der diener Tag herin
den feuchten, morgenkuhlen.
In unser dünerere
Was hab' usall in dieser Nacht
die Lichter sind herabgebrannt
In dis hinein getrücmet!
Dich nicht löschen wollte;
den teib, von wilder Lust umfacht,
Das Glas, das auf dem Tische stand,
Mit heil'ger Glück umsäumet!
hin auf den Boden wollte.
Wie hab ich dich gebene deit,
Nun schleicht um unsere Schlummerstatt
Wie hoch anzugehoben!
Ein geltes Morgenleuchten,
Von einer neuen Jung freilichkeit
Noch sind die Strahlen allgematt,
den Glanz um disgewoben!
daß sie den Schlaf dir schuchten.
das war von einem Flote Wahn
Und bleichs, in dem verschenen von Licht,
der trügevolle Schimmes.
Inmitter selbst Linnen
Ach, was diese gefühlt, gethan,
Schau ich, wie um die Angesicht
Schleppst du mit der für meiner
die Tocken einzeln und meinen
er zu sein und statt sein