e V.A.H.F.P
a état
a De résultat
. V. L. D. I. de
V.N.S.
r ou d’oV rUH?
e nt.oadlt.n
o1 2o0 ) ƒ0(i3 dmell
Geregistre daraua
-11-
Der Dichter? Im Moment, da ich den rettenden Anker
meiner poetischen Ideale, die aus meiner Jugend stammen,
fahren lasse, bin ich ratlos. Für mich ist ein sehr gros-
ser Teil dessen, was heute Dichtung heisst, schnödestes
Literatentum im Sinne Ihrer Lehre. Aber ich stehe der Tat-
sache gegenüber, dass ein grosser Teil der heutigen Beur-
teiler, nicht nur die Jugend allein, in manchen dieser Wer-
ke echte und grosse Dichtungen sieht, ihre Autoren als Dich-
ter verehrt. Habe ich recht, haben die anderen recht? Wer
kann es entscheiden? Auch die Nachwelt wird es nicht, denn
auch ihre Meinungen werden, soviel wir sagen können, nicht
beständiger sein als die heutigen.
Ich will mit all dem gesagt haben, dass wir nur von
einem bestimmten, durch Vor-Urteile gegebenen Standpunkt
aus etwas Sicheres über die Geistesverfassung aussagen kön-
nen, daß wir uns also darüber klar sein sollen, dass un-
ser diesbezügliches Urteil keine absolute Geltung hat.
Ich komme nun zur eigentlichen Frage der Unüberschreit-