G.C.H.F.P.
G.C.F.P.
Javk'i mi te samt.as i w nennd
tid asraI aanid al) les angyf de
niss Jniiqw suimagdmoiitg doob's aaum e
Von 'tään ettäisä ni 'te aaab
mmois, huos i ous raho tiaiiwiiw nota
2) Jnoam arb huobacu.noge
nebriamii auslau (J.HoeK
Monsieur M r de
Tiedede Jhole xxx
même russeur avec
Le selb 1er 3e bmj
.H..S. r.a.
Holland
G.J.H.F.G.L.S.
No.6 nie.̃'
-16-
lant oder gar ein Schwindler sein. Welche von diesen ge-
genständlichen Geistesverfassungen ist ihm dann wesentlich!
Aus dem ergibt sich, dass ich nicht an die Ein-
heitlichkeit der Geistesverfassung glauben kann. Man kann
zwar immer behaupten, dass eine der Geistesverfassungen,
die sich in einem Individuum erkennen lassen, die wesentliche
sei und die andere nur Beimischungen darstellen. Aber die
obigen Beispiele dürften solche Behauptung doch wohl als
zu gewollt erscheinen lassen. Gewiss wird sich oft ein vol-
les Prädominieren einer Geistesverfassung konstatieren las-
sen. Aber als Prinzip kann man das nach meiner Anschauung
nicht hinstellen.
Und so ist es wohl auch mit der Unwandelbar-
keit. Diese ist allerdings recht schwer zu beurteilen, weil
wir wenige Individuen so genau kennen, um darüber aussagen
zu können. Wir sind diesbezüglich grossenteils auf Selbst-
beobachtung angewiesen, und diese muss natürlich je nach den
individuellen Verhältnissen zu verschiedenen Resultaten
G.C.F.P.
Javk'i mi te samt.as i w nennd
tid asraI aanid al) les angyf de
niss Jniiqw suimagdmoiitg doob's aaum e
Von 'tään ettäisä ni 'te aaab
mmois, huos i ous raho tiaiiwiiw nota
2) Jnoam arb huobacu.noge
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Monsieur M r de
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-16-
lant oder gar ein Schwindler sein. Welche von diesen ge-
genständlichen Geistesverfassungen ist ihm dann wesentlich!
Aus dem ergibt sich, dass ich nicht an die Ein-
heitlichkeit der Geistesverfassung glauben kann. Man kann
zwar immer behaupten, dass eine der Geistesverfassungen,
die sich in einem Individuum erkennen lassen, die wesentliche
sei und die andere nur Beimischungen darstellen. Aber die
obigen Beispiele dürften solche Behauptung doch wohl als
zu gewollt erscheinen lassen. Gewiss wird sich oft ein vol-
les Prädominieren einer Geistesverfassung konstatieren las-
sen. Aber als Prinzip kann man das nach meiner Anschauung
nicht hinstellen.
Und so ist es wohl auch mit der Unwandelbar-
keit. Diese ist allerdings recht schwer zu beurteilen, weil
wir wenige Individuen so genau kennen, um darüber aussagen
zu können. Wir sind diesbezüglich grossenteils auf Selbst-
beobachtung angewiesen, und diese muss natürlich je nach den
individuellen Verhältnissen zu verschiedenen Resultaten