G.C.H.F.H:
dich als ne jdoin doi
permetteur et leur dernier
. xxx
xxx als.nezas!
G.H. TodA.naffesamh'hagamme
G.H.F.K.Hg.B.G.B
J-oV ri o J!o d:o lw r o
Monsieur M. D. F.
nordestreur de
Monsieur
G.H.F.P.
a e t dolle de
G.J.F.H.P. N. Novembam
-17-
führen. Aber gerade, wenn ich von den Resultaten meiner
eigenen Selbstbeobachtung sprechen darf, muss ich sagen,
dass meine Geistesverfassung sich in ihrer Wesenheit si-
cherlich gewandelt hat. Ich habe als Kind und als Jüngling
G.H.F.P.
nach meiner Beobachtung dem Typus des Philosophon recht
sehr entsprochen. Ich habe mit einer gewissen Leidenschaft-
lichkeit nach Wahrheit gestrebt, und ich habe, unbeschadet
meines grossen Interesses für sehr viele Zweige des Wissens,
die meisten erworbenen Kenntnisse vorwiegend unter dem
Gesichtspunkte geprüft, in wie weit sie mich bei Erreichung
der Wahrheit fördern könnten. An der Grenze zwischen Jüng-
ling und Mann habe ich das Ziel erreicht. Ich habe das
Bild von Sais entschleiert, ich habe die (für mich gil-
tige) Ur-Wahrheit erkannt. Und seit jenem nun bald vier
Jahrzehnte zurückliegenden Zeitpunkte ist meine Erkenntnis
der Wahrheit unverändert geblieben. Damit musste natur-
gemäss eine völlige Aenderung meiner Denk- und Willens-
Richtung, also meiner Geistesverfassung verbunden sein.
dich als ne jdoin doi
permetteur et leur dernier
. xxx
xxx als.nezas!
G.H. TodA.naffesamh'hagamme
G.H.F.K.Hg.B.G.B
J-oV ri o J!o d:o lw r o
Monsieur M. D. F.
nordestreur de
Monsieur
G.H.F.P.
a e t dolle de
G.J.F.H.P. N. Novembam
-17-
führen. Aber gerade, wenn ich von den Resultaten meiner
eigenen Selbstbeobachtung sprechen darf, muss ich sagen,
dass meine Geistesverfassung sich in ihrer Wesenheit si-
cherlich gewandelt hat. Ich habe als Kind und als Jüngling
G.H.F.P.
nach meiner Beobachtung dem Typus des Philosophon recht
sehr entsprochen. Ich habe mit einer gewissen Leidenschaft-
lichkeit nach Wahrheit gestrebt, und ich habe, unbeschadet
meines grossen Interesses für sehr viele Zweige des Wissens,
die meisten erworbenen Kenntnisse vorwiegend unter dem
Gesichtspunkte geprüft, in wie weit sie mich bei Erreichung
der Wahrheit fördern könnten. An der Grenze zwischen Jüng-
ling und Mann habe ich das Ziel erreicht. Ich habe das
Bild von Sais entschleiert, ich habe die (für mich gil-
tige) Ur-Wahrheit erkannt. Und seit jenem nun bald vier
Jahrzehnte zurückliegenden Zeitpunkte ist meine Erkenntnis
der Wahrheit unverändert geblieben. Damit musste natur-
gemäss eine völlige Aenderung meiner Denk- und Willens-
Richtung, also meiner Geistesverfassung verbunden sein.