1.ut
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Der Priester, im Ursinn ist Spender der gött-
# (vituelle)
lichen Gnadenmittel / Die Vieldeuti
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Dier aber ist er in allen berißmäss. xi Jo en
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ses worts ergibt sich von selbst. Als-Typus e
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innerhalb meines Diogramms ist er (vor allem
Beichtrete in ritwel to
Helfer, Tröster, Berater,Freund (des Hilfesuchen-
den im höchsten Sinn. Der priesterliche Beruf
legitimiert natürlich im hohen Grade zur Spen-
geant lui.
dung solcher Gnadenmittel, ob man (sie nun stelt
göttlich oder menschlich nennen will. Es
ist nicht durchaus nötig, dass der Priester
glants
ein Glaubender im religiösen einne ist, der
Bour 1er pladt de Ch
Priester kann ebenso ein Zweifler sein als
der Philosoph ein Glaubender sein kann.Denn
auch Glaube und Zweifel gehören nicht zu den
Geistesverfassungen, sondern xxx den Seelen zu-
ständen, da beide sich sowohl auf der positi-
ven als auf der negativen Seite finden können.
über den Brief der Seelenseidisch p al fürlemehr -
die eine tief eerste M. erfmerkam mach, wir
mete...