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vor 53.
Der Priester auf der positiven, der Pfaffe auf
der negativen Seite steht,bedarf keine Erklä-
rung. Hier dankt sich sprachgebrauch und all-
gemeine Empfindung.
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Die Bezeichnung Pfaffe bekam schon sehr bei
Luther sehr bald einen verächtlichen Beisinn.
Der Pfaffe ergreift v elleicht öfter den
Priesterberuf als der geborene Priester salhst
te mériche dazuen glaubes, aber.. in alle
Er benützt die Dogmen, ob er sie nun
selbst glaubt oder nicht zur Machtförderung
der Kirche, deren wacht wieder ihn fördert,
oft genug nur zu ganz persönlichen Zwecken.
Dass er sich zum Priester genau so
verhält wie der Sophist zum Philosolphen (muss
nicht erst bewiesen werden.
H. Dublin fait eu gleichung