25 & 26
Der Priester im Orsinn des Wortes ist Spender
der göttlichen (rikuxg religiösen,rituellen)
Gnadenmittel. Dies bezieht sich aber vor allem
auf den priesterlichen Beruf.Als Tyrus innehalb
der Geillerverfässige
unseres Diagramms bedeutet er den Helfer,Trös-
ter,Berater, Negweiser,Freund.Der priesterliche
Beruf legitimiert natürlich besonders zur Spen-
dung solcher Gnadenmittel,ob man sie nun gött-
lich oder menschlich nennen will keineswegs ist
es unerläs sliche Voraussetzung,dass der Priester
einx fömm in religiösem oder gar dogmatischem
ginne sei.
Der Pfaffe (die Bezeichnung bekam schon
frühzeitig bei Luther, ihren verächtlichen Bei-
sinn)verhält sich zum Priester fast gleichungs-
haft genau wie der Politiker zum Staatsmann und
der Sophist zum Philosphen.
Der Priester im Orsinn des Wortes ist Spender
der göttlichen (rikuxg religiösen,rituellen)
Gnadenmittel. Dies bezieht sich aber vor allem
auf den priesterlichen Beruf.Als Tyrus innehalb
der Geillerverfässige
unseres Diagramms bedeutet er den Helfer,Trös-
ter,Berater, Negweiser,Freund.Der priesterliche
Beruf legitimiert natürlich besonders zur Spen-
dung solcher Gnadenmittel,ob man sie nun gött-
lich oder menschlich nennen will keineswegs ist
es unerläs sliche Voraussetzung,dass der Priester
einx fömm in religiösem oder gar dogmatischem
ginne sei.
Der Pfaffe (die Bezeichnung bekam schon
frühzeitig bei Luther, ihren verächtlichen Bei-
sinn)verhält sich zum Priester fast gleichungs-
haft genau wie der Politiker zum Staatsmann und
der Sophist zum Philosphen.