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  2. A53: Der Geist im Wort und der Geist in der Tat
  3. Seite 256

A53: Der Geist im Wort und der Geist in der Tat, Seite 256

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pezeichnung das aus der 16ychopathologie ge-
weine
holte,in Laienkreisen kaum populäre Wort
Matoidismus in Frage käme,ein Zustand, der
sich in Kürze als eine Verbindung von Schwacht
sinn mit einer spezifischen,meist künstleri-
schen Begabung in wehkseln den Mischungsver-
hältnissen charakterisieren liesse. Es gibt
Mattoide,die gelegentlich wie bizarre Talen-
te,andere oder die gleichen bei anderer Ge-
legenheit die wie Flachköpfe oder wie Narren
wirken.
Der Dilettantismus ist als Anlage ge-
fährlich, als fliessender Seelenzustand
manchmal förderlich.
Es gibt Dichter von hohem Rang, die
zu manchen Epochen ihrer Existenz oder in
Beziehung auf das eine oder andere Werk di¬
nur
lettantisch eingestellt xx waren. Ober es
at syp de furtasverfanon
gibt auch Dichter (nicht nur Literaten) von
zweifellos matoider Anlage. (Maurte nog
onkainte Genies gehore hiebe)

Zitiervorschlag

A53: Der Geist im Wort und der Geist in der Tat, Seite 256, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428141_0256.html
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