A65: Familie, Seite 8

sich nicht binden; hat nun einmal keinen Familiensinn,
wenn er ihn auch an Andern begreift. Wiese begreife ich
nur alle, und wiese begreifen mich so wenige? Hat kein
-Is lus sfoja Jal. glbaugjens, Jnadindst,sinsl. Bd, reso
Talent zum t'ragischen Helden. Der Fall seiner Mutter ist
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ihm gleichgiltig, menschlich begreiflich. Seine Schwester
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ist ihm unsympathisch mit ihrer Koketterie und ihre rer Leer-
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heit. Er ist erbittert über den dünkelhaften Philisterhoch-
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mut des Vaters, der alle Weiber, die man nicht heiraten
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kann "Menscher" nennt.
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Riehard Manzer, Poet, der es aber zu keiner Leistung ge-
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bracht hat. Er hat sich für seine Familie aufgeopfert, we-
odem
niger materiell als geistig. Er musste im Journalistischen
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verkommen, hat unter dem Luderleben seiner Schwester ge-
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litten; nun ist sie fort. Sein Vater hat seine Mutter ver-
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lassen. Er hat noch jetzt die Sehnsucht nach der Hängelam-
meduslo mejzod mi.nedets
pe, sehnt sich nach Familie und Frieden. Es zeigt sieh,
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wie der Mangel des Familiengefühls an seinem Vater die
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Familie, und wie der übertriebene Familiensinn ihn zu-
ow negosne aJdein nejiaw xx.briw mezeiwre eiw,Wenn fal
grunde richtet. Aus dem zerfahrenen Leben seiner Eltern
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-nin Hsnedii vedu,tinäwte Inneä henied Isd.resok Jann
erwächst ihm die Sehnsucht nach Familie.
mik. und mich dann Jänndl. medel mijl esserejal.Junnsegnie
and seine verschlichterte Frau
Fritz W., ein Mensch, der früher in guten Verhältnissen
Iliw. Jllilens smedeixä sib essereinl asseib saab. Jee