A65: Familie, Seite 45

8S
Ich habe dir's zu einer Zeit erzählt, wo ich mich voll-
-nev auch sei xxxambsamt mehr xxx darinagno für in ein
kommen frei fühlte. Wir waren so weit beide, und so
derin,nevoll ein neudosw ieds miebna leß.bais geband
Josimanno, me steftev isg rebo nenöte miebna ein eis eib
glücklich.
Anna: Ernst, ich bitte dich, fahren wir weg!
gew täoin nam Jgnird sib Dnn.Tovned und aus
Ernst: Aber, liebes Kind, nun kommt das Läppische: ich
Jessf m Thim led Jadeld xxx,Jahil,mzw Jnoik :enn¬
-mit Ldow nenieC sch led ein doth Jariu ab 7 Jdoin deim
habe kein Geld.
Anna: Wir werden uns Geld verdienen.
Tmel
Ernst: Glaubst du? Arbeiten für's tägliche Brot? Und was?
nieli :rejid: :Janu
Anna: Wenn wir wissen, dass wir auf einander angewissen
xxneb dol mnew.ebneri enie faa? xim se sei nim,dA : sann
Jahle mmaW —. Jannak neidirt Idow ein Thob dolb ud aasb
sind...
Ernst: Mein liebes Kind, dir ist immer das herrliche Jahr
das ou folm ud
in der Erinnerung, das nie wiederkommen kann. Wer sagt
doob sib dol eiteri aaO.nellei Jdoin tim nnak nol :Jan 18
dir, dass wir uns zusammen glücklich fühlen werden, wenn
nelfos nelmäsne Jioin
wir zusammen Sorgen haben?
Tglbauw Jnoin-aneus-JaeV aenieb awte dei miä?muia’W : anna
Anna: Das ist deine Liebe?...
nim ni edosltalvsiA esi tadne?to doia Jgen ab,mii :Januä
Ernst: Dass mich mein Vater mit seinem Geld nicht nach
Jdoin wim nach Nol.tus nim ni gefollidt neh Jdosw ab
meiner Weise, das heisst also als Nichtstuer in seinem
esuak meudi ni Hol ties,nid ab nebelw Rol tiet inetIend
Sinn leben lassen will, das kann ich ihm nicht übel
Jlsd als, im toi,estie dasf ied nennt fim,etsLide
negasged thoennU nie Not
nehmen.
Anna: Sage einmal: du bist also plötzlich entschlossen,
intem täotn aneb ub taid feiw:somA
soi novab gillöv thein Jmmod nam,et nib egaa deI :tannä
mich hier zu lassen?