A65: Familie, Seite 46

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Ernst: (plötzlich lebhaft, mit einem Blick auf die Andern
Das in keinem Falle. Hier darfst du nicht bleiben. Darum
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muss ich auch vorläufig tun, was man zuhause verlangt.
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Anna: Heiraten?
Ernst: Aber Kind! Die Stelle in der Fabrik annehmen. Da
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kann ich dich wenigstens von hier wegnehmen.
Anna: Nein, das will ich nicht. So will ick es nicht,
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Ernst: Ach Gott, fängst du mit solchen Sachen an!
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Anna: Ich will mir eine Stelle suchen.
Ernst: Das will ich nicht! Ich will nicht, dass du in ei-
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nem Abhängigkeitsverhältnis zu fremden Menschen stehst.
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Anna: Du musst es ja auch.
Ernst: Ach, das ist etwas Anderes. Du bist ein Mädchen.
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Und wenn ich dich heute heirate, sorge ich da nicht auch
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für dich? Da würdest du dich nicht schämen. Als wenn
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das die Sache im Wesentlichen auch nur um so viel geän-
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Anna: Du Ernst, bist du überzeugt, dass du mich ewig lie-
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ben wirst?
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Ernst: Ja sag, sind wir denn beide toll geworden? Fangen
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wir beide an allem zu zweifeln an? Es ist ja kein Wun-
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