E: Ich weiss, was ich bin.
st
neJ iedre us
M: Gar nichts bist du - ein Bummler!
:tus xxx: JHosl: :V
Fr.M: Aber Moser!
!non### Jnta si bata ei2 :nekoom.aae:1 :H
M: Ach, wir sind ja unter uns!
! "nov" 7W1 - „nov” 70M :V
F: Ernst weiss ja, dass man nur sein Bestes will.
-ey nodaa a'eib usow.ns ebmuell enieb lis nib detd :M
3: Gewiss bin ich ein Bummler; mir macht das Arbeiten
.taid up aaw.usdas baa.Hedsn Jnoand
kein Vergnügen.
Inusdoaussa eik neaam Jsjet.medotamme.al : 7
R: Geh, mach' dich doch nicht schlechter, als du bist,
H: Aber es ist mein Ernst: mir macht das Arbeiten absolut
nicht Idow Jansdaedii doib ub ein.Ieatää nie nim isi all :M
Titu"lauswohl aJ iened Jai noJdiV mensn" nied - I Januad nei
kein Vergnügen.
Fr.M: In seelchen Paradexen gefällt er sich!
gebeweg.
E: Wenn ich mich um mein tägliches Brot zu kümmern hätte,
Jnsibuja lelv oa st Jsd Jaamll vedA :V
eboT om neds,egaid egneM enie te Jan negastagas,et :M
so würd' ich mit totsohiessen ganz einfach.
müßte ich zu überallen seÿn.
V: l:lacht:
-eg solls nol 'dan 'erinand toi asb.ebnä meb um aiH :H
Fr.M: Versündige dich doch nicht!
R: Er meint’s ja nicht so. In Wirklichkeit hat er mehr
JHosnd
- JSTA Febo - nebtoweg JakovDA negewJenten ud teräv:M
studiert als tausend Andere.
sass.nebasJ zed 'Tusso Jnoig Ej edad dol i aawbaegai nebo
M: Ja, reden Sie ihm das noch ein.
I: Wenn aber ein Mensch unter Tausenden zufällig in der
tariw rasmtusk ub
glücklichen Lage ist, sich sein Leben so einrichten zu
- neden sieW reb ni aam aam staf' namiea, Heilienä :7
können, wie er will, darf er es auch nicht tun. Da muss man
ssw.nesalw aann nam OemidniW esb isi aab,sJaf“ genies
tat näm
sich eben künstliche Pflichten konstruieren.
st
neJ iedre us
M: Gar nichts bist du - ein Bummler!
:tus xxx: JHosl: :V
Fr.M: Aber Moser!
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M: Ach, wir sind ja unter uns!
! "nov" 7W1 - „nov” 70M :V
F: Ernst weiss ja, dass man nur sein Bestes will.
-ey nodaa a'eib usow.ns ebmuell enieb lis nib detd :M
3: Gewiss bin ich ein Bummler; mir macht das Arbeiten
.taid up aaw.usdas baa.Hedsn Jnoand
kein Vergnügen.
Inusdoaussa eik neaam Jsjet.medotamme.al : 7
R: Geh, mach' dich doch nicht schlechter, als du bist,
H: Aber es ist mein Ernst: mir macht das Arbeiten absolut
nicht Idow Jansdaedii doib ub ein.Ieatää nie nim isi all :M
Titu"lauswohl aJ iened Jai noJdiV mensn" nied - I Januad nei
kein Vergnügen.
Fr.M: In seelchen Paradexen gefällt er sich!
gebeweg.
E: Wenn ich mich um mein tägliches Brot zu kümmern hätte,
Jnsibuja lelv oa st Jsd Jaamll vedA :V
eboT om neds,egaid egneM enie te Jan negastagas,et :M
so würd' ich mit totsohiessen ganz einfach.
müßte ich zu überallen seÿn.
V: l:lacht:
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Fr.M: Versündige dich doch nicht!
R: Er meint’s ja nicht so. In Wirklichkeit hat er mehr
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studiert als tausend Andere.
sass.nebasJ zed 'Tusso Jnoig Ej edad dol i aawbaegai nebo
M: Ja, reden Sie ihm das noch ein.
I: Wenn aber ein Mensch unter Tausenden zufällig in der
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glücklichen Lage ist, sich sein Leben so einrichten zu
- neden sieW reb ni aam aam staf' namiea, Heilienä :7
können, wie er will, darf er es auch nicht tun. Da muss man
ssw.nesalw aann nam OemidniW esb isi aab,sJaf“ genies
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sich eben künstliche Pflichten konstruieren.