14
M: Jeder Mensch hat Pflichten!
1
I: O ja; so glücklich zu sein, als er nur kann, ohne An-
mid det asw.ssiew nol :3
El
dern zu schaden. Damit genügt er vollkommen.
1 xxx- xxx - uo Jakd a]noim usxx :M
M: Sag' das nur einmal meinen Arbeitern, mach' sie das
I rezoM tedA :M.τη
glauben, und gieb Acht, wie viele morgen noch in die Fab-
! aan Teinu si bata riw,doA :M
„Iliw sedaen nies nun nam aasb.et aaiew Jannä :7
rik konnen.
E: Deinen Arbeitern sag' ich's auch nicht.
neJ iedsÄ asb Jhosm Tim (neimnauß nie toi mid saiwed ;H
F: Sehen Sie, wie Sie sich selbst schlagen?
menningreV nied
I: Ich finde aber, dass man sein ganzes Leben sehr gut
taiduh ais, meldeeldes Jnoin doch heib Rosm.det :H
damit ausfüllen kann, alles Schöne zu lieben.
Juloada neJiedra aab Jaiam tim :Janvä mien Jaiae redA :ä
M: Und die Sehönen dazu!
medingneV ned
!do###e JlläIex nexobans* nenofwos al :M.n¬
V: lacht:
F: Ernst, Ernst, was sind Sie für ein unklarer Kopf!
„stJär anemmüd as JorH sedeilgäJ aiem mu daim noi naeW :“
E: Warum denn? Weil ich Ihre angeblichen Klarheiten nicht
Noslale saaq neaseidosjoi iim toi 'briw oa
F: Sie sollten den Erfahrenen glauben, uns, die wir die
:JHosl: :V
gelten lasse?
1 Jdoia doob dolb eslbaïaneV :M.?I
Welt und das Leben kennen. Glauben Sie mir: nur Arbeit
indem Te Jan Jieldolfniw nI.os Jdoin st a'Jniem rn :n
macht glücklich.
. TebnA bneausi als Jneibuja
E: Aber mich nicht... hören Sie, mich nicht!
V: O, ich sag' dir, Ernst, sie hat schon ihr Gutes. Das
mie denn asb mit eiä neben.st :M
geb mi siffätus nebneauel neian NoaaeM nie neds naeV :*
Essen schmeckt doppelt so gut, wenn man aus dem Tureau
us meJdoinnte os medel rtes neie,jai egal nedellkofig
herauskommt und weiss: jetzt bin ich fertig!
nen saum ad. nu Jdoin nous ae ne tuab,lliw ne siw,nennök
nereinntanod nejdoif14 enviljaniid nodo dois
M: Jeder Mensch hat Pflichten!
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I: O ja; so glücklich zu sein, als er nur kann, ohne An-
mid det asw.ssiew nol :3
El
dern zu schaden. Damit genügt er vollkommen.
1 xxx- xxx - uo Jakd a]noim usxx :M
M: Sag' das nur einmal meinen Arbeitern, mach' sie das
I rezoM tedA :M.τη
glauben, und gieb Acht, wie viele morgen noch in die Fab-
! aan Teinu si bata riw,doA :M
„Iliw sedaen nies nun nam aasb.et aaiew Jannä :7
rik konnen.
E: Deinen Arbeitern sag' ich's auch nicht.
neJ iedsÄ asb Jhosm Tim (neimnauß nie toi mid saiwed ;H
F: Sehen Sie, wie Sie sich selbst schlagen?
menningreV nied
I: Ich finde aber, dass man sein ganzes Leben sehr gut
taiduh ais, meldeeldes Jnoin doch heib Rosm.det :H
damit ausfüllen kann, alles Schöne zu lieben.
Juloada neJiedra aab Jaiam tim :Janvä mien Jaiae redA :ä
M: Und die Sehönen dazu!
medingneV ned
!do###e JlläIex nexobans* nenofwos al :M.n¬
V: lacht:
F: Ernst, Ernst, was sind Sie für ein unklarer Kopf!
„stJär anemmüd as JorH sedeilgäJ aiem mu daim noi naeW :“
E: Warum denn? Weil ich Ihre angeblichen Klarheiten nicht
Noslale saaq neaseidosjoi iim toi 'briw oa
F: Sie sollten den Erfahrenen glauben, uns, die wir die
:JHosl: :V
gelten lasse?
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Welt und das Leben kennen. Glauben Sie mir: nur Arbeit
indem Te Jan Jieldolfniw nI.os Jdoin st a'Jniem rn :n
macht glücklich.
. TebnA bneausi als Jneibuja
E: Aber mich nicht... hören Sie, mich nicht!
V: O, ich sag' dir, Ernst, sie hat schon ihr Gutes. Das
mie denn asb mit eiä neben.st :M
geb mi siffätus nebneauel neian NoaaeM nie neds naeV :*
Essen schmeckt doppelt so gut, wenn man aus dem Tureau
us meJdoinnte os medel rtes neie,jai egal nedellkofig
herauskommt und weiss: jetzt bin ich fertig!
nen saum ad. nu Jdoin nous ae ne tuab,lliw ne siw,nennök
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