A65: Familie, Seite 73

E: Verehrtester Dektor, reden Sie mir doch keine kranken
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Nerven ein. Waren Sie irgend einem Menschen erzählen, dass
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er kranke Ohren hat, wenn er es nicht verträgt, auf einer
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Geige kratzen zu hören?
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F: Oh, eh! man muss es Ihnen eben zugute halten.
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M: Er weiss ja nicht, was er sprieht!
F: Aber ich bitte Sie, ich bin Ihnen auch gar nicht böse,
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lieber Ernst. Solche Zustände wie den Ihren kenn' ich.
Gerade heutzutag findet man das so häufig. Ich sage Ihnen,
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es wird sich geben, vollkommen, wenn Sie erst...
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E: Ich verbiete Ihnen, mich krank zu finden - verstehen
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Sie mich?
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F: Nervös sind Sie, junger Mann - nervös.
E: Nervös? weil mir die falschen Töne wehtun? Und Sie
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sind gesund, weil Sie nicht merken, dass die Täne falsch
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M; Na, du bist recht nett von der Reise zurückgekommen!
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sind?
Fr.M: Es ist doch wirklich nicht notwendig, sich so in
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? - mellekomstä :"
F: Uebergangsstadium, nichts Anderes... O, ich kenne das!
Wut zu reden.
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E: Sie kennen alles, ich weiss es ja!
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H: Mann, es ist ja schon sieben Uhr.
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