A65: Familie, Seite 72

Hel: Speisen Sie denn so frü?
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V: lacht:
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F: Und was sagen Sie, Dektor, zu den Ansichten Ihres
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Freundes?
R: Es ist ja wahr, die meisten Menschen müssen eben ar-
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beiten, um zu leben.
E: Ja. Und da hat man aus der Not eine Tugend gemacht. Und
nemmox Mit
Manche arbeiten, um ihrem leeren Leben einen Inhalt zu
„JHain dous a'dai 'assa moeJiedra nenied :
geben. Ich meine eben diese Arbeit fürs tägliche Brot,
"negefdos Jadiea moia ei8 eiw,eiä mensß :"
das Tagewerk, das Robotten von acht bis zwölf, von zwei
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bis sechs - oder meinetwegen nur von zehn bis zwölf - ab
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mit einem Wort: der Zwang der Arbeit. Ich brauch' das
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F: O, das braucht Jeder! In der menschlichen Gesellschaft
nicht!
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muss Jeder ein nützliches Glied sein.
E: Sagen Sie: haben Sie noch viele solche Stampiglien
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vorrätig?
siedrå nun :tim e12 medualo.nenned nedel aab b### JleW
F: Stampiglien - xxx
I: Für mich haben sie keine Giltigkeit - ein für alle
auffxaufs dnosm
Mal! Ich fall' euch nicht herein auf eure Phrasen!
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F: O, die Nerven sind noch immer nicht kuriert, trotz
ssG. seInÖ ved andra Jan eis.Janm,nib 'aaa dei,0 :V
UBETET meò als nam nnew,Jug os JIeqqob JAoemdos nes###
Reise. Noch immer so irritiert.
entst noi ned JsJel :eslew bau Jmmokausien