A65: Familie, Seite 78

F: Das sind wir uns - das sind vir dem Staate schuldig.
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Das ist unsere heilige Pflicht.
I: Na, höret du's, Richard? Jetzt weisst du, warum du eine
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Frau genommen hast: dem Staat warst du's schuldig.
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F: Ja, fragen sie nur Ihren Freund... fragen Sie ihn nur!
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Ob er es nicht erst jetzt weiss, warum er eigentlich lebt!
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Jetzt erst weiss, wofijr er sorgt wofür er arbeitet, wo-
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für er überhaupt auf der Welt ist. Für Weib und Kind...
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Sie haben doch ein Kind, Herr Doktor?
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R: Ja.
I: Hat Ihnen Mama auch schon gesagt, wen Sie mir zu diesem
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Behufe empfehlen sollen?
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F: O ich bitte sehr! -
E: Nicht? Nun, ich kann es Ihnen mitteilen, Fräulein Hel-
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der.
F: Fräulein Helder? Das ist ja vortrefflich! Sie geben ein
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prächtiges Paar.
E: Lieber Doktor, ich versichere Sie, ick weiss auch so,
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wozu ich auf der Welt bin.
F: Das Bedürfnis, eine Familie zu gründen, ist jedem ern-
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sten Manne angeboren.
I: Ich bin aber kein ernster Mann.
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