A65: Familie, Seite 79

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V: Kinder, ich muss gehen.
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F: Jugend hat keine Tugend, Ja, ja. Aber eines schönen Ta-
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ges wird es schon über Sie kommen. Wissen Sie, wie? Mit
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unbezwinglicher Macht. Und ich werde Ihnen dann Glück
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wünschen, denn dann werden Sie sich selber gefunden haben.
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V: Wenn ich nur nicht dahin gehen müsste!
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E: Na, wer zwingt dich denn?
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V: Ah, ich bin so gut! Drum werd' ich sie nicht los.
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E: Du hast doch eben erst deine Hochzeitsreise gemacht?
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V: Aber das ist ja sine Andere!
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F: Sehen Sie, er fasst die Dinge richtig auf. Bagatelle!
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Weiber - mit einem Worte!
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2: Die man nicht heiratet.
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F: Freilich. Auf die man also auch weiter keine Rücksicht
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zu nehmen hat. Man soll sich nicht an sie hängen; das ist
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immer von Uebel, wenn an solchen Affären das Herz betei-
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ligt ist.
V: Ach ja, das Herz!
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I: Um Gotteswillen, es ist doch nicht am Ende bei dir be-
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teiligt?
V: Inmer. Drum werd' ich auch nie eine los.
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F: Er scherzt ja nur.
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