A65: Familie, Seite 80

V: klagend: Jeizt muss ich wieder dahin gehen! Nicht
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möglich, sie los zu werden. Noch nie ist es mir gelungen.
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F: O, das geht sehen; da muss man nur wollen. Glauben Sie
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mir, ich kenne diese Dinge.
V: Ich werde doch keine los, Wissen Sie, was daraus folgt?
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Ich habe noch alle meine Geliebten. Sie haben gar keine
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Ahnung, wie schauerlich das ist. Die Aelteste ist sehen
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sieben Jahre lang; die seh' ich jetzt allerdings nur alle
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zwei bis drei Monate. Aber dann ist eine Andere da, mit
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der habe ich vor vier Jahren angehandelt, - die geht mir
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nicht von der Fersen! Um mich von der zu retten, mach' ich
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meine Hochzeitsreisen. Und jetzt soll ich wieder zu ihr.
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F: Da will ich Ihnen einmal erzählen, was mir in meiner
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Praxis passiert ist. - Ein junger Mann, vielleicht in Ihren
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Jahren, kommt zu mir heraufgestürzt. “Doktor“, sagt er,-
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V: Ieh muss hin, ich mss hin! Erzählen Sie mir die Ge-
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schichte auf der Strasse weiter. Bis zur Ecke können wir
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zusammen gehen.
. Jai fail.
F: Es ist wahr. Ich muss sowiese noch - - Na, was glauben
IsneH anb, st. fioA :V
Sie, Ernst? Es ist wie ein Wink des Schicksals - zu Hel-
-ed tib led abnim ma Jdoim doob Jai es meiliwas jJod mU :M
Tugiliei
ders.
sof enie ein Neus dei 'biew mund.remal :V
V: Also adieu, adieu!
nun st Jsnerios rä :ä