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Tollheit legte, der dumme Wahn, dass es gerade bei uns an-
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ders sein müsste als sonst wo in der Velt. Als wenn unser.
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Mutter nicht Weiber und unsere Schwestern nicht hysteri-
Talsmab
sehe Mädeln und unsere Väter nicht Männer wären.
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R: Rühr' nicht daran - tu's nicht! Wir können nicht an
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Menschen glauben, - aber an die paar doch, denen wir nahe
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stehen. Das ist unsere Rettung.
I: Ich kann's nicht. Ihre Legitimitätsprotzerei kommt mir
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läppich, manchmal geradezu verbrocherisch vor. Was für
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eine aufgeblasene Lüge ist das Familienbild dieses Hauses!
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7.AuftP. - Diener kommt.
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Diener: Eine Dame wünscht den jungen Herrn zu sprechen.
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E: Eine Dame - mich?
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Diener: Ja.
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E: zu Rieh: Offenbar sie. - Du hast wol die Giüte, auf
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ein paar Minuten da hineinzugehen.
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R: :ins Nebenzimmer, Diener ab, Anna tritt ein, fällt
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Ernst um den Hals:
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Anna: Ernst - mein Ernst!
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E: Aber Kind, was fällt dir denn ein?
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A: Deine Leute sind in der Oper, da durft' ich's wol ris-
kieren.
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eniem dole aasb, Jaafew m. si lignoisly si Jai aS :M