A65: Familie, Seite 87

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E: Ja, aber ich sagte dir doch, dass ich dich abends abho-
len wollte.
A: Ich konnte dich nicht so lang erwarten; mir war so ein-
2/4.
sam, so schrecklich einsam¬
Ich bin’s nicht mehr gewöhnt,
I: Nun ja, so gut werden wir's jetzt nicht mehr haben.
A: Aber ich halt' das nicht aus! Wie mir heut Nachmittag
die Zeit lang worden ist! Schön habt ihr's da! Dein Zim-
mer?
E: Nein; das ist der Salon.
A: So? Schön. Nicht wahr?
I: Etwas banal find' ich.
A: Erinnerst du dich an unser Zimmer in FRENX Sorrent?
E: Gewiss, mein Kind. Was, da war's schön?
A: Und wir waren immer beisammen! Ja, sag', was soll denn
nun aus uns werden? - Dort kann ich nicht bleiben, das
sag' ich dir gleich.
I: Aber über deine Leute kannst du dich doch vorläufig
nicht beklagen? Freundliche Menschen, wie mir scheint, zu-
frieden und behaglieh.
A: Ja.
I: Und dein Zimmer geht auf den Garten - kein Lärm.