A65: Familie, Seite 91

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A: Ernts!
K : Nun?
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A: Wann wollen wir fortto
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I: Ich kann das heute nicht bestimmen; ich bin nicht mein
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eigener Herr. Es kann noch Wochen dauern, bis sich hier zu
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hause alles klärt.
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A: Wochen? Und was soll ich bis dahin tun?
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E: Vielleicht nur Tage.
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A: Ich beschwöre dich, Ernst, lass mich nicht dort bei dem
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Fremden! Ich bitte dich! Ich ertrag’s einfach nicht. Ich
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werde krank, ich werde melancholisch.
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E: Was willst du eigentlich? - Ah, zu deiner Mutter!
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A: :niekt:
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E: Geh! Ja, geh! wie du willst!
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A: Sehau, Ernst du musst doch schon Vertrauen zu mir ha-
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ben. Ich weiss ja, dass ich zu dir – nur zu dire gehöre,
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Aber meine Mutter war so gekränkt,- so bitter gewränt.
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Sie ist so alt geworden, beinahe weiss. Sie hat mich drum
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gebeten. Sie hat mir doch nie was Böses getan. Ich wohne
naden nebenstes
einfach dort, wie du hier. Ich bin wenigstens zuhause, du
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bist es ja auch. Mit tausend Freuden verlass ich sie ja
nemmumb meh nov nebelv Jdoim 'un deib aaal! ###d daA :X
wieder, wenn du mich holst.
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niet siv, eniex Jusch - enlok jaan