A65: Familie, Seite 92

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I: Ich sagte dir ja schon: du kannst tun,was du willst.
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A: Nicht so, Ernst, nicht so! Du sollst mir’s erlauben und
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du sollst fühlen, dass ich kein Unrecht damit tue. Es ist
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ja nur für die paar Tage. Und du kennst mich ja jetzt, du
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weisst, dass mir nichts mehr was anhaben kann, das ich
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dir alles verdanke, was ich bin, dass ich dich anbeten
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werde, solange ich lebe. Aber nur bei den Fremden lass
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mich nicht, ich beschwöre dich!
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I: Du hast ja bereits gehört: ich verbiete dir nichts.
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A: Ernst! Ernst! Nicht wahr, du siehst es ein? Es ist ja
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wirklich nichts Schlechtes.
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E: Wohnst du vielleicht sehen dort?
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A: Nein. Aber ich darf - nicht wahr?
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I: Ich sehe dich morgen Früh noch, um manches mit dir zu
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sprechen vorher.
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A: Kannst du nicht jetzt mit mir kommen, du wolltest doch
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den Abend mit mir verbringen?
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E: Richard ist bei mir, mit dem ich noch Einiges zu reden
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habe.
A: Richard? - Siehst du, wie du für mich keine Zeit mehr
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hast und wie mir andere Leute dich wegnehmen?
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