A65: Familie, Seite 99

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dafür interessieren kannst. Was geht denn das eigentlich
Taneb a 'Jdeig asw., nuk:M. 13
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uns an?
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M: Allerdings geht uns das an, und zwar aus einigen Grim-
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den.
meidl elisnged meI.aÿdain Jai se.nam enibäng medA :
Fr M: Ich bitte dich, eine Liebschaft, wie sie alle jungen
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Leute haben!
meget his nogindned rens ralv mil
M: Liebschaft? wie alle jungen Leute? die nun drei Jahre
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dauert? - Eine Person, mit der er anderthalb Jahre in der
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Welt herumgefahren ist, mit der er sich nun gar öffentlich
! ems0! eiusl :M
zeigt? - Ah, Doktor, das hab' ich Ihnen noch gar nicht er-
eib aasb.bezok meH.medeanie Jadles nun neazim elz :4
zählt! Wir trafen ihn vorgestem abends nach dem Theater,
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an seiner Mutter und seiner Schwester ist er mit ihr vor-
Pasb ei2 meaziw redow:M
beigegangen!
und - eis aasb.Jai nedmaaeg Teid os eib,nogred enik :7
Fr.M: Nun ja, aber auch das ist kein so grosses Malheur.
nemiemeglis mi tiw meisnien,buiw ejdelieb enesnu - i nob
F: Das sag' ich eben auch, gnädige Frau.
M: Und ist vielleicht auch das kein Malheur, dass durch
Jnoin
diese Person unsere Lieblingspläne zum mindesten aufge-
nernal mezein ied aab ein mennök Tneuw asb eiä nennöN:M
schoben werden,- dass er höchstwahrscheinlich in Schulden
Tnesafw
Tholidnagie osis hoiz ae hiebnen asw mU :M. xxx
durch sie gerät?
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Fr.M: Die werden sich wol begleichen lassen.
M: Und dass er in der Familie dieser Person verkehrt?
Jedesndag genanntn* ni seginiä - Jannen sie nu
Halb ub eiw, JnedIA todell, Jdola maa elfenged Mol :M. rI