Fr M: Sie hat eine Familie?
M: Ja, sie hat eine Familie!
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Fr.M. Eine Familie, in der man verkehrt?
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M: "Man" nicht, aber unser Herr Sehn.
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Fr. M: Ja, und die Familie hat sie mit Ernst reisen lassen?
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M: Ah, lieber Doktor, erklären Sie das doch meiner Frau!
mamul elis eis eiw. Manosdeid entem. noib sibid nel :M.h.
Fr.M: Sie kennen die Leute?
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F: Kennen? Nein. Ich weiss nur Manches von ihnen.
XXXM: Der Doktor kommt zuweilen in das Haus, in welchem
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HilJnsllö asy nun bois te nenim,tai nennstegannen jiew
Familie wohnt.
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F: Ein Zufall wollte es, dass ich gerade über die Stiege
Jlaisedl mab doan abmede mejsegnov nri meitend niw : iliäs
kam, als Ernst in der Türe verschwand.
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7/7 M: Der Doktor war so liebenswürdig, als unser Freund
! maymsgegied
sich ein bisschen näher zu erkundigen.
F: Da wohnen nämlich gewisse Wallers im Haus, eine Beam-
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tenfamilie, in der ich seit Jahren behandle, und die er-
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zählten mir von den Verhältnissen in der Familie, in der
deneb aasb. und auf siek esb Neus JHolsffelv Jai bnU :M
regten neuzehaim mus enälgegnißeid rusamu noane¬ saaib
Ernst verkehrt.
nebinder ni halfniedes-miswtschöd te aasb-,nebrew nedodes
Fr JM: Nun, was sind das für Menschen?
M: Gesindel!
###Jären als Neub
F: Es sind eigentlich arme Leute; ich bitte Sie, man kann
massf nedoleiged low Bois nehnew eid :M. vn.
von solchen Leuten nicht die selben Grundsätze verlangen
Jndednev rosne? Teseib eilimat heb ni re wasb bnU :M