A65: Familie, Seite 101

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wie von unsereinem. Denken Sie, der Vater
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Dr.M. Wie, einen Vater giebt’s auch?
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Zuweilen. Er war nämlich Schlafwagenkondukteur. Einen
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Tag in Wien, drei bis vier bis fünf Tage auf Reisen.
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Jetzt ist er aber ohne Stellung und vollkommen verlumpt.
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M: Nun, und seine Frau?
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F: Seine Frau ist die Mutter zweier Töchter. Gott, eine
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ganz gewöhnliche Person, die mit dem Hausmeister und den
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Mädchen des Hauses tratscht, die mit dem Kopftüchel auf
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den Markt einkaufen geht.
M: Das ist die Frau des Hauses, in dem Ernst verkehrt.
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Fr.M: Also zwei Töchter?
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F: Ja. Die Aeltere ist verheiratet.
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Fr.M: Nun also!
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M: Jetzt ist sie verheiratet!
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Fr M: Da ist ja alles wieder gut.
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M: Es wäre überhaupt alles gut, wenn Erst mit diesen Leuten
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nichts zu tun hätte.
F: Bevor sie gehiratet hat, soll sie’s ein bisschen arg ge-
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trieben haben.
M: Meine Frau ist heute so milde gestimmt, dass Sie sehen
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