A65: Familie, Seite 105

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22/11.92.
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F: Wir haben ja alle diese Zeit durchgemacht, da wir mit
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der Welt im Widerspruch standen, und schliesslich hat
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sieh immer ein Kompromiss finden lassen.
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E: Natiirlich!
F: Man sieht endlich ein, dass die Zustände der Gesell-
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schaft in gesetzmässiger Entwicklung geworden sind, und
dass man als Einzelner kein Recht hat, sich dagegen auf-
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zulehnen.
I: Lieber Doktor, wenn das Jeder einsähe, sie stände die
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gesetzmässige Entwicklung plötzlich still. Ohne abnorme
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Menschen gäbe es kein normales Weiterschreiten. Im übri-
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gen: sie sehen, ich lehne mich nicht auf. Ich bitte über-
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haupt, mich nicht für einen Revolutienär zu halten, ich
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bin nur ein Egoist.
M: Der aber selbst nicht einsieht, was ihm zum Guten ge-
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reicht.
F: Zum Beispiel: dass man einer Laune sein Lebensglück
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nicht opfern soll.
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###: |:ärgerlieh: | Es könnte wol einmal sein, dass eine
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Laune zugleich das Glück bedeutet.
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