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F: An diesem Irrtum hat sich manches edle junge Herz ver-
.se.ffs
tim niw ab.Jriesmogdouub dieß eselb elis at medan niw :
en eu il e
blutet.
E: Wollen wir dieses Thema nicht lassen?
###an dollezei.des xxx.nebnade xxx Ia###ebiW mi JleWȧ
M: Ich bin ganz zufrieden, dass wir drauf gekommen sind.
resaI sebmit aaimo 'TÆmo! nie Remni oia
###:deilndsk:
E: Warum?... Ach so!
Fr.M: Es ist natürlich, dass man dir durchaus keinen Zwang
-HeasO neb ehmä JauS eib aaab, nie Noflbne Jneis nam :“
hau.bnis nebroweg gaulkotwimH regtsamsteseg ni flanba
antutt.
M: Aber es ist ebenso unsinnig, irgend einer Ueberspannt-
-Tus angegeb Nois, und Jnoch niet renfesmiä als nau zass
heit, einer Tollheit zuliebe ein entschiedenes Glück von
nendefas
eib einä Ja sie, enianie Febel, aaß mnew.wJkod vedeid :ä
der Hand zu weisen.
omvonds ennto.Ilits daiisjölg gnuldelwerk oglaaßmsjeseg
E: Für mich ist es kein Glück.
Fr M: Liebes Kind, es ist eines, Minna ist schön, intel-
-Indii mI.nedlemioanetteW seismion nied as edäg nensameM
-nedi s¬tid del.tus Jnein doim sindel nel, nenes eis :meg
ligent und reich.
M. Und das Wichtigste: es ist eine anständige Familie.
del, metten as ränoi.inloveH aante til Jnoim dolm, Jquod
E: Ja, das ist mir vollkommen gleichgiltig. Was geht mich
.talogh nie um nid
nen neuub mus mai aaw, meianie Jdoin isdles Teds med :M
denn die Familie an?
M: Bei einer Liebschaft, ja; und auch da nur, wenn man
Jnsten
nichts mit der Familie zu tun hat. In der Ehe aber ist sie
Moffgameded niee enned nenie nam aasb :IelÇaise muß :T
die Hauptsache. Nur die gute Erziehung eines Mädchens
Ilea stelge Jnsin
ist die Gewähr daftir, dass sie eine brave Frau wird.
enie sassb, mise Lamnie Low eJnnöd aa.:dellneguä: :xx
E: Es wird vol noch manche andere geben.
.Jedrebed Neilb aus Nolelgus eniiad
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F: An diesem Irrtum hat sich manches edle junge Herz ver-
.se.ffs
tim niw ab.Jriesmogdouub dieß eselb elis at medan niw :
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blutet.
E: Wollen wir dieses Thema nicht lassen?
###an dollezei.des xxx.nebnade xxx Ia###ebiW mi JleWȧ
M: Ich bin ganz zufrieden, dass wir drauf gekommen sind.
resaI sebmit aaimo 'TÆmo! nie Remni oia
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E: Warum?... Ach so!
Fr.M: Es ist natürlich, dass man dir durchaus keinen Zwang
-HeasO neb ehmä JauS eib aaab, nie Noflbne Jneis nam :“
hau.bnis nebroweg gaulkotwimH regtsamsteseg ni flanba
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M: Aber es ist ebenso unsinnig, irgend einer Ueberspannt-
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heit, einer Tollheit zuliebe ein entschiedenes Glück von
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eib einä Ja sie, enianie Febel, aaß mnew.wJkod vedeid :ä
der Hand zu weisen.
omvonds ennto.Ilits daiisjölg gnuldelwerk oglaaßmsjeseg
E: Für mich ist es kein Glück.
Fr M: Liebes Kind, es ist eines, Minna ist schön, intel-
-Indii mI.nedlemioanetteW seismion nied as edäg nensameM
-nedi s¬tid del.tus Jnein doim sindel nel, nenes eis :meg
ligent und reich.
M. Und das Wichtigste: es ist eine anständige Familie.
del, metten as ränoi.inloveH aante til Jnoim dolm, Jquod
E: Ja, das ist mir vollkommen gleichgiltig. Was geht mich
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denn die Familie an?
M: Bei einer Liebschaft, ja; und auch da nur, wenn man
Jnsten
nichts mit der Familie zu tun hat. In der Ehe aber ist sie
Moffgameded niee enned nenie nam aasb :IelÇaise muß :T
die Hauptsache. Nur die gute Erziehung eines Mädchens
Ilea stelge Jnsin
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E: Es wird vol noch manche andere geben.
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