A65: Familie, Seite 132

K: mit leichter Zärtlichkeit: Ja.
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Rich: Sage, was tut Anna eigentlich an solchen Abenden,
wenn du nicht mit ihr bist?
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E: Sie ist zuhause.
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Rieh: Was täte sie nun, wenn sie nicht bei den Ihren wäre
E: Solltest du's glauben: mir selbst kommt in diesem
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Hause schon alles ganz natürlich und selbstverständlich
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vor. Ich denke nicht mehr drüber nach. Ich fühl' mich zu
weilen sogar wohl. Ich muss fürchten, dass es ihr ähnlich
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ergeht, dass sie sich auch zuhaus zu fühlen beginnt bei
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dieser Mutter, die sie verkaufen wollte, bei dieser Schwan
ter, die sich mit ihrem Schandgeld einen Mann gekauft hat,
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bei diesem Schwager, der mit diesem Geld den behaglichen
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Bürger spielt. Ohne dass wir es merken, drängt sich die
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Atmosphäre unseres Heims in uns, und jeder trägt den Duft
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seines Hauses in seinen Haaren.
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Rich: Du musst dir diese Tragik doch immer vorkünsteln.
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E: Du hast Recht, und das ist traurig genug. In den zwei
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Wochen, die ich daheim bin, fass' ich hier wieder Wurzeln
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wie sie dort. Man kann den Leuten nicht völlig fremd sein,
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mit denen man täglich die Suppe am selben Tisch isst. Ich
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sehe schon: wenn ich nicht bald ein Ende mache, wird jenes
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