A65: Familie, Seite 133

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Mädchen, das meine Freundin war, eines schönen Tags nicht
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mehr sein, als sie früher war: die Geliebte, und ich werde
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mich am Ende noch schämen, dass sie einmal meine Freundin
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Obligkeiten :
gewesen ist.
R: Warum denn wieder das?
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E: O, wäre ich nie zurückgekommen! Mir ist so hang, von
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allen Seiten seh' ich Gefahren. Mir selbst kann ich kaum
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vertrauen.
Der Diener: Es ist serviert.
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Frau M: Du, Ernst, wirst Minna zu Tisch führen.
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I: Mit dem grössten Vergnügen, Aber ohne Zwang tät' ich's
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noch lieber.
Fabler: Sie sind immer ein Revolutienär.
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Winter: Es liegt im Zwang zuweilen etwas sehr Sehönes.
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Für Disziplin schwärenn, lernt man, wenn man heim Militär
I.H.G. neh Jgänt hebst baa,sau mi amieh estessu enärijsom A
meTssH meriss al aesuch seais
E: Was wissen Sie, freiester Mann der Welt davon?
war.
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W: O genug. Und wenn's auch lang her ist,
lews geb al.annen gimamt tai aab bau.Jdoen Jaad m:H
Sie waren beim Militär?
Jesuaw nebeiv neid sei 'zast.aid miedab dei eib.nenso"
W: Natürlich, Freiwilliger, und selbstverständlich Offi-
ist Einerl willöv Jefahr neJmal gab nnad nach.Jhob sie siw
sI.tsai hvail medIea me edda2 eik deilmäd aam nenäb tim
zier in der Reserve.
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